Das Jahr 2025 steht für die Max-Lindow-Literaturgesellschaft e.V. im Zeichen des 150. Geburtsjubiläums der Heimatdichters Max Lindow. Mit dem „FESTJOHR för MAX LINDOW“ haben wir Max Lindow geehrt und erneut Spaß und Freude an Plattdütsch geweckt.
Wenn Sie wissen möchten, wer „Vadder Voß“ ist, was die Großmutter mit ihrem „Knütt“ macht und wo es „Kükenblömer“ gibt, laden wir Sie zur Eröffnung der Ausstellung „Bi uns to Hus – Die Welt von Max Lindow“ ein.
Die Antworten finden Sie hier! Und noch einiges mehr zum Hören, Lesen und Mitmachen.
Max Lindow beschrieb einfühlsam in seinen Gedichten, Riemels und Geschichten, oft in uckermärkischen Platt, die Menschen, die Landschaften, die Tier- und Pflanzenwelt in der Uckermark.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Leben und das Schaffen von Max Lindow, des bekanntesten Heimatdichters der Uckermark und zeigt: Platt ist auch heute noch aktuell.
Die Ausstellung wird am Donnerstag, dem 15. Januar 2026 um 17:00 Uhr mit der Lesung der Hommage an Max Lindow im Museum Angermünde eröffnet und ist bis Sonntag, dem 29. März 2026 zu sehen.
Zum „Tag der Muttersprache“ am 21. Februar 2026 werden wird der Dokumentarfilm „Von Icke bis Platt. Wie in Berlin und Brandenburg ursprünglich gesprochen wird“ im Veranstaltungssaal im Haus Uckermark präsentiert.
Der Regisseur Gerald Backhaus wird für ein Publikumsgespräch anwesend sein.
Bitte informieren Sie sich zu aktuellen Terminen, Änderungen und weiteren Veranstaltungen unter: www.max-lindow.de.
Das FESTJOHR för MAX LINDOW wird gefördert mit Mitteln mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, des Heimatverbands Mecklenburg-Vorpommern e.V., des Vereins für Niederdeutsch im Land Brandenbug e.V. und des Landkreises Uckermark